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NÜTZLICHE INFOS


Hier erfahren Sie eine Menge an nützlichen Informationen rund um Namibia. Wir möchten, dass Sie Ihre Jagdreise/Ihren Urlaub völlig entspannt und ohne Stress von Anfang an genießen können. Ein Teil dieser Infos wurde uns freundlicherweise von "huntinamibia" zur Verfügung gestellt. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Sollten Sie weitere Fragen haben, setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.

Die Jagdzeit für ausländische Jäger dauert vom 1. Februar bis 30 November, so dass nur in den beiden heißen Monaten Dezember und Januar die Jagd ruht.

Die Jagdzeit für Namibier dagegen findet in den Wintermonaten von ca. Juni bis September statt.

Von Februar bis April ist es warm bis heiß und gelegentlich regnet es, meist in Form von heftigen Schauern. Die Trockenflüsse -„Riviere“ – führen manchmal Wasser, was auf Farm- und Nebenstraßen gelegentlich zu Wartezeiten zwingt.

Das Land zeigt sich in der Regenzeit und kurz danach von seiner schönsten Seite. Der Busch und das Gras sind grün. Selbst in der Wüste blühen manchmal die Blumen.

Dem landschaftlichen Reiz steht die Tatsache gegenüber, dass das Wild praktisch überall Wasser findet und nicht so häufig zu den bekannten Wasserstellen ziehen muß.

Wegen der dichteren Vegetation sind die Tiere schlechter auszumachen und anzusprechen.

Im Mai ist das Land meist noch grün. Mit Regen ist bis in den Oktober hinein nicht mehr zu rechnen.

Von Juni bis August beginnt der Busch zu vertrocknen, das Gras wird gelb. Das Wild ist viel leichter auszumachen und eher an die Wasserstellen gebunden. Die Nächte und die frühen Morgenstunden können empfindlich kalt werden. Auch mittlere Nachtfroste kommen regional vor.

Tagsüber ist es angenehm warm und trocken. Die Tage sind relativ kurz.

Von September bis Mitte Oktober steigen die Temperaturen über 30 Grad. Die Hitze aber ist in der klaren, trockenen Luft gut verträglich.

In der heißen heißen Mittagszeit ist es sinnvoll, die Jagd ruhen zu lassen, weil sich auch das Wild im Schatten von Büschen und Bäumen einstellt.

Im Oktober und November nimmt die Hitze zu. Jetzt muß auch wieder mit einzelnen Schauern gerechnet werden, welche die Jagd aber nur wenig beeinträchtigen. Allerdings kann eine lange Pirsch im nun völlig ausgedörrten Busch durchaus anstrengend werden. 

Es ist grundsätzlich kein Problem, die eigene Jagdwaffe nach Namibia einzuführen. Als erstes ist es sinnvoll, den Waffentransport bei der Fluggesellschaft anzumelden. Gelegentlich ist es etwas mühsam, die dafür zuständige Stelle zu ermitteln. Am besten, sie kontaktieren den Service, wenn Sie auf der Website der Gesellschaft nicht fündig werden.
Lassen Sie sich die Anmeldung der Jagdwaffe auf jeden Fall per Mail bestätigen und halten die Bestätigung zur Sicherheit beim check-in bereit. Weiß das Counterpersonal nicht Bescheid, ersparen Sie sich große Diskussionen. In der Regel läuft aber alles glatt.

Parallel bzw. rechtzeitig sollten Sie die Waffe schon bei der namibischen Polizei anmelden. Das dafür nötige Formular finden Sie in unserem Downloadbereich (Angabe der Adresse der Jagdfarm erforderlich). Ärgern Sie sich nicht, wenn Sie bei der Deklaration am Flughafen Windhoek beim Zoll/der Polizei dasselbe Formular nochmals ausfüllen müssen. Bleiben Sie einfach ruhig und freundlich. Dann klappt alles reibunglos und man stellt Ihnen das notwendige Waffenpermit aus.

Transport während des Fluges in bruchsicherem, abschließbarem Gewehrkoffer. Die Munition muss getrennt im Reisekoffer transportiert werden. Gehen Sie auf Nummer sicher und packen die Munition in einen abschließbaren Munitionsbehälter. Auch, wenn nicht unbedingt erforderlich, erspart Ihnen auch das unnötige Diskusionen.

Vollautomatische Waffen und die Einfuhr von Faustfeuerwaffen sind verboten. Die deutsche Waffenbesitzkarte wird zur Wiedereinfuhr benötigt.

Als Jagdwaffe ist für die Antilopenjagd eine Repetierbüchse in den Kalibern 8x68S, .375, 9.3×64 oder einem der rasanten amerikanischen 300er-Kalibern (z.B. .300 WinMag etc.) zu empfehlen. 7×64 oder 30.06 auch in den starken Laborierungen stellen die unterste Grenze dar und bieten oft nicht genug Reserven bei nicht exakt platzierten Schüssen. Zudem sind manche Wildarten schusshärter als z.B. euopäisches Wild. Wählen Sie ein "gebondetes" oder Partitionsgeschoss, nicht zu weiches Geschoss, um nach Möglichkeit einen Ausschuss zu haben.

Für Elefanten ist das Minimum 5 400 Joules. 40 Patronen sollten für eine normale Safari genügen. Es sollten sowohl Schüsse auf Entfernungen bis 200 Meter und das schnelle, mehrfache Schießen stehend freihändig schon daheim geübt werden.

Auf jeden Fall empfehlenswert ist ein variables Zielfernrohr, mit dem Sie unterschiedlichste Distanzen abdecken können. Als Fernglas reicht ein leichtes 8×30 Glas o.a. „Gewichtsparen“ heißt die Devise, denn auf Pirsch in der Hitze merkt man schnell jedes überflüssige Gramm.

Beachten Sie auch unsere Checklisten im Downloadbereich

Der Namibia Berufsjagdverband, "Namibia Professional Hunting Association", wurde 1974 gegründet, um Namibia als internationales Jagdreiseziel zu fördern und das lokale Jagdrecht zu schützen. Heute zählt NAPHA über 400 Berufsjagende (Jagdführer und Berufsjäger) als registrierte Mitglieder. Der Verband unterhält ein ausgezeichnetes Verhältnis zu dem Ministerium für Umwelt und Tourismus und ist maßgeblich beteiligt bei der Formulierung neuer Gesetzgebung.

Der Zweck von NAPHA ist es, durch effektives Management eine organisatorische Infrastruktur zu unterhalten und zu fördern, um den beruflich jagenden Mitgliedern, Kunden und anderen Interessengruppen zu dienen.

Okondura ist Mitglied der NAPHA

Kontakt

Sam Nujoma Drive 318 (Klein Windhoek)

Tel : + 264 (0)61 234455
Fax : + 264 (0)61 222567

Öffnungszeiten:

Montags bis Freitags 07h00 – 13h00 und 14h00 – 17h00

Wenn Sie Hilfe oder Information benötigen, bitte wenden Sie sich an:

Tanja Dahl, Geschäftsleitung, ceo@napha.com.na
Kauna Jonas, Assistent der Geschäftsleitung, napha@napha.com.na
Delin Rooinasie, Sekretariat, info@napha.com.na

www.napha-namibia.com 

Fläche: 824 268 km²

Hauptstadt: Windhoek

Unabhängig seit: 21. März 1990

Präsident: Hage Geingob

Mehrparteienparlament

Demokratische Verfassung

Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative

Säkularer Staat mit Religionsfreiheit (90% Christen)

Presse- und Medienfreiheit 

Naturschutzgebiete: 15% der Gesamtfläche

Höchster berg: Brandberg

Andere markante Berge: Spitzkoppe, Moltkeblick, Gamsberg

Ganzjährige Flüsse: Oranje, Kunene, Okavango, Sambesi und Kwando/Linyanti/Chobe

Periodische Flüsse: Fischfluss, Kuiseb, Swakop, Ugab und viele mehr 

14 Vegetationszonen

120 Baumarten

200 endemische Pflanzenarten

100 und mehr Flechtenarten

Lebende fossile Pflanze: Welwitschia mirabilis 

Hauptsektoren: Bergbau, Fischerei, Tourismus & Landwirtschaft

Größter Arbeitgeber: Landwirtschaft (46%)

Größte Wachstumsbranche: Tourismus

Bergbau: Diamanten, Uran, Kupfer, Blei, Zink, Magnesium, Cadmium, Arsen, Pyrit, Silber, Gold, Lithiumhaltige Minerale, Nutzgesteine (Granit, Marmor, blauer Sodalit) und zahlreiche Halbedelsteine 

Straßen: 5 450 km Teer; 37 000 km Schotter

Häfen: Walvis Bay, Lüderitz

Flughäfen: Hosea Kutako Internationaler Flughafen, Eros Flughafen, 46 Flugfelder

Eisenbahnnetz: 2 382 km Schmalspurgleise

6.2 Telefonanschlüsse pro 100 Einwohner Direktwahl in 221 Länder

Mobilfunkstandard: GSM

Verträge mit 117 Ländern, 255 Netzen

Postdienst: Mitglied im Weltpostverein 

Ein Arzt pro 3 650 Einwohner

In Windhoek drei Privatkrankenhäuser mit Intensivstation

Ärzteschaft entspricht Weltstandard

Rettungsdienste rund um die Uhr 

2.3 Millionen

Dichte: 2,2 Einwohner pro km²

Windhoek: 400 000 Einwohner (15% der Gesamtbevölkerung)

Amtssprache: Englisch

14 Regionen, 13 Volksgruppen

16 Sprachen und Dialekte

Alphabetisierungsgrad: 85%

Bevölkerungswachstum: 2,6%

Bildungseinrichtungen: mehr als 1.700 Schulen, diverse Berufsschulen und tertiäre Einrichtungen

Großwild: Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel, Gepard, Leopard, Giraffe

20 Antilopenarten

240 Säugetierarten (14 endemische)

250 Reptilienarten

50 froscharten

676 Vogelarten

Endemische Vögel: Namibschnäpper, Damara-Felsenspringer, Damaraseeschwalbe, Monteirotoko und andere 

Mehr als 50 Länder unterhalten eine Botschaft oder ein Konsulat in Windhoek. 

Die Preise aller Waren und Dienstleistungen enthalten 15% Mehrwertsteuer (VAT). Touristen können die Rückerstattung von VAT beantragen.

Nachfragen beim Finanzministerium Tel. (+264 61) 23 0773 in Windhoek 

Währung: Der Namibia Dollar (N$) ist an den Südafrikanischen Rand (ZAR) gekoppelt und hat den gleichen Wert. Der ZAR wird in Namibia als Zahlungsmittel akzeptiert. Die gängigen Kreditkarten sind Visa, Mastercard, American Express und Diners Club. 

Leitungswasser ist fast immer aufbereitet und kann bedenkenlos getrunken werden. Vorsicht ist in den ländlichen Gegenden angebracht. 

Viele Touristenziele in Namibia sind NICHT mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Private Busunternehmen pendeln zwischen Windhoek und Swakopmund sowie Kapstadt, Johannesburg und den Victoriafällen.

Windhoek ist der Mittelpunkt eines ausgedehnten regionalen und internationalen Flugnetzes.

Chartergesellschaften fliegen alle Inlandsziele an. 

Sommerzeit: GMT + 2 Stunden vom 1. Sonntag im September bis zum 1. Sonntag im April.

Winterzeit: GMT + 1 Stunde vom 1. Sonntag im April bis zum 1. Sonntag im Septembe

220 Volt AC, 50hz, dreipolige Stecker mit runden Stiften, Adaper haben die meisten Unterkünfte. 

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Okondura Namibia

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Karibib
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